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Alle Nachteile und Risiken der Geschwindigkeit

Autorenbild: info206979info206979

Die Wintersaison neigt sich dem Ende zu und aufgrund der verschiedenen Präsentationen meiner Rodel, die in verschiedenen Gegenden hergestellt wurden, muss ich einige Überlegungen zur Geschwindigkeit anstellen, mit der ich als „falscher Verletzter“ transportiert wurde: bei einigen Gelegenheiten wir 50 km/h erreicht und überschritten!


Ich möchte zunächst sagen, dass ich als Hersteller von Rodeln, die dank des Bremssystems objektiv sicher sind, ein großer Befürworter der Wichtigkeit einer langsamen Fahrweise beim Transport der Rodel bin, wie auch dieser Website zu entnehmen ist. vor allem, wenn die verletzte Person an Bord ist.

Zu diesem Zweck lege ich als Hersteller immer die zulässigen Geschwindigkeitsbegrenzungen beim Transport der von Safelab Srl. hergestellten Rodel fest:


6 km/h mit verletzter Person an Bord

12 km/h ohne Verletzte an Bord


Diese Geschwindigkeiten werden teilweise anhand der Reaktionszeiten der an Bord der Rodel montierten elektromechanischen Bremsen definiert, vor allem aber halte ich sie für wichtig, um den Zustand der verletzten Person während des Transports selbst zu erhalten und nicht zu verschlechtern.


Ich lade die Betreiber, die hohe Geschwindigkeiten dem ruhigen und sicheren Fahren vorziehen, herzlich dazu ein, über Folgendes nachzudenken:


  1. Ein Schlitten mit einer verletzten Person an Bord wiegt durchschnittlich 100 kg: Dieser Schlitten, der mit einer Geschwindigkeit von 30/40 km/h aufprallt, erzeugt eine Energiemenge von etwa 5000 Joule: Stellen Sie sich vor, welche Auswirkungen so viel Energie auf jeden haben kann Wer hat das Pech, sich damit auseinandersetzen zu müssen! (5000 Joule entsprechen einem Gewicht von 540 kg, das aus einem Meter Höhe auf Ihren Fuß fällt...!!!)

  2. Eine Rodelbahn, die mit 30/40 km/h geschleudert wird, erzeugt so viele Vibrationen und Stöße, dass sie bei der transportierten Person völlig unnötige Schmerzen und Leiden hervorrufen!

  3. Eine Schlittenfahrt mit 30/40 km/h löst bei der transportierten Person einen emotionalen Erregungszustand aus, der unter Umständen das Krankheitsbild der verletzten Person verschlimmern kann.

  4. Bei dieser Geschwindigkeit sind der oder die Schaffner so sehr damit beschäftigt, die Rodel zu steuern, dass sie die Entwicklung des psychischen/physischen Zustands der verletzten Person vernachlässigen und somit jeden nützlichen Eingriff zur Kontrolle und zum Eingreifen mit Maßnahmen zur Verbesserung der Situation verzögern.

  5. Bei dieser Geschwindigkeit steigt das Risiko eines Materialbruchs oder -versagens exponentiell an, wodurch das gute Ergebnis des Transports selbst stark gefährdet wird.

  6. Bei hohen Geschwindigkeiten wird es deutlich schwieriger, unerfahrenen Skifahrern, die die Fahrtrichtung queren, auszuweichen. trägt in diesem Fall auch zur Gefahr von Unfällen mit schwerwiegenden Folgen bei.

  7. Schließlich ist das Bild, das durch das Fahren mit der Rodel bei hoher Geschwindigkeit vermittelt wird, nicht das des Supermanns oder der Superfrau, sondern eher das eines Menschen, der das Risiko liebt, auf Kosten der armen transportierten Person, die sich dagegen nicht wehren kann Situation des Leidens.


An dieser Stelle möchte ich Elemente von Ihnen erhalten, die in gewisser Weise das, was ich gesagt habe, in Frage stellen können, um hervorzuheben, was ich fälschlicherweise in Betracht gezogen habe.




in Ihrem Interesse und im Interesse aller

TRANSPORT MIT ANGEMESSENER GESCHWINDIGKEIT


 
 
 

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